Die Reise Ihres Lebens

Eine Reise zum
Brasilianischen Amazonas

Peter Rohmer

Vor über fünf Jahrzehnten verließ ein junger Deutscher seine Heimat mit nichts in der Tasche, doch voller Courage und Neugier, um die große Welt kennenzulernen. Über die Jahre hat er in so manchen Ländern Europas und Lateinamerikas gelebt, fünf Fremdsprachen und das Überleben durch Entschlossenheit und Willensstärke gelernt. Peter Rohmer versteht es auch in schwierigen Situationen seinen Mann zu stehen. Nicht nur einmal musste er heikle Situationen mit einer Pistole am Kopf überwinden.

Ein Mann mit vielen Talenten, einer großen Liebe zu Brasilien, seiner Natur und seinen Menschen. Seine Leidenschaft für spektakuläre und unberührte Landschaften, für die herzliche Freundschaft mit den Einheimischen und die einzigartige Tierwelt tief im Amazonensichen Regenwald steckt an.

Die Reise Ihres Lebens
von uns gestaltet und organisiert

Expeditionen und naturkundliche Reisen in die Tiefen des Amazonas Regenwald

Southern Cross Tours & Expeditions, gegründet von Peter Rohmer am 19.April 1996 in Rio de Janeiro. ist ein Veranstalter für Spezialreisen wie Expeditionen, naturkundliche und kulturelle Reisen. Unsere Kunden haben hohe Ansprüche und Erwartungen. Für uns ist es eine Verpflichtung und Freude zugleich ihnen stets die besten Lösungen für ihre Reisepläne anbieten zu dürfen.

Auf unseren Amazonas Touren und Expeditionen erforschen Sie mit uns, weitab von den üblichen  Zielgebieten,  die Tiefen des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes. 

Qualifizierte guides, mit guter naturgeschichtlicher Ausbildung, zeigen Ihnen hautnah die einzigartige Artenvielfalt des Amazonas Regenwald und seiner Flüsse.

Faszinierend und authentisch sind unsere Amazonas Expeditionen. Sie führen in weit entlegene und unberührte Gebiete Amazoniens, bieten in der Regel wenig oder keinen Komfort weil hier Natur und Abenteuer im Vordergrund steht. 

Sie lernen Amazonas Ureinwohner und Caboclos kennen, die auf nachhaltige Weise vom Wald und Fluss leben. Es sind diese Menschen die wir in unsere Arbeit mit einbeziehen weil deren Wissen und Erfahrung für uns von gröβter Wichtigkeit ist. Auβerdem ist es uns schon immer ein Anliegen gewesen auch Einheimische an unseren Aktivitäten in der Region teilhaben zu lassen und so die Nachhaltigkeit unserer Amazonas Reisen zu praktizieren.

Dies sind die Eckpfeiler unserer 25-jährigen Erfolgsgeschichte:

Passendes Preis-Leistungsverhältnis
Kundennähe und sorgfältige Vorausplanung
Reiserouten basierend auf Authentizität, Individualität, Nachhaltigkeit und Sicherheit
Langjährige und vertrauensvolle Beziehungen zu unseren lokalen Partnern

GROßE NEUIGKEITEN

Vorankündigung für 2 Spezialreisen in das brasilianische Herz des Amazonas

Orinoco

Neu bei Southern Cross Tours & Expeditions:

Vom Orinoco zum Amazonas

Auf den Spuren des großen Alexander von Humboldt, Entdecker, Geologe, Naturforscher, Humanist und Philosoph.
Eines der letzten groβen Abenteuer! Sie sollten dabei sein!

  • Auf Tuchfühlung mit den Giganten Rio Orinoco und Rio Amazonas
  • Eine fantastische Reise durch das größte Flusssystem und den zusammenhängenden Regenwald der Erde
  • Zu Fuβ in die Tiefen unerforschter Regenwälder am Rio Siapa
  • Regenwaldübernachtungen am Rio Casiquiare
  • Mit dem Boot und Kanu unterwegs auf ganz groβen und ganz kleinen Flüssen
  • Reisebegleiter: die uralten und geheimnisvollen Roraima Tepuis in Venezuela
  • Begegnungen mit Verständnis bei Yanomami und anderen Ureinwohnern in Venezuela und Brasilien
  • Die Route: https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1c1oOQ7Cke19yn7owVgIAIldv2iprhGc&usp=sharing

Reisedaten: 2024
10. Juni bis 28.Juni, 2024
15. Juli bis 02. August, 2024
12. August bis 30. August, 2024
16. September bis 04. Oktober, 2024
Letzter Buchungstermin 15.Februar 2024
Je nach Buchungssituation können last-minute Buchungen akzeptiert werden

  • Preis ab 9.800 Euro p.P.
  • Gruppengröβe begrenzt von 4 – 6 Teilnehmer
  • Informationen und Details von :
  • Peter Rohmer anfrage@scte-brasilien.de

NEU IM PROGRAMM: XINGÚ RITUAL

KOMMT 2024

Werden Sie Zeuge des berühmten Totenrituals der indigenen Amazonas Stämme am Oberen Xingu Flusses

– Frühzeitige Reservierung erforderlich –

Das QUARUP – Ritual wird von den indigenen Stämmen des oberen Xingú-Flusses ,im Bundesstaat Mato Grosso, zu Ehren eines verstorbenen Angehörigen zelebriert. An den Feierlichkeiten nehmen bis zu 1000 Teilnehmer verschiedener ethnischer Gruppen teil, darunter Kamayurá, Kuikuro, Mehinako, Kalapalo, Matipu, Waurá, Kaiabi und Aweti. Das Ritual findet immer im Jahr nach dem Tod des Angehörigen statt.

Ein wichtiger Teil des QUARUP-Rituals ist der berühmte Huka-Huka-Ringkampf. Dafür bereiten sich die Kämpfer aller Volksgruppen vor, indem sie ihren ganzen Körper einschließlich der Haare bunt bemalen. Ein exotisches und farbiges Ereignis.

 Die Tradition und Kultur der Menschen am Rio Xingú wird durch das heilige Ritual QUARUP gepflegt. Eine Tradition, die über viele Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben wurde.

Reisedaten: 2024:
30. Juli bis 8. August 2024

Preis:

  • Xingú Ritual:  ab 9.800 Euro p.P.
  • Xingú Ritual in Kombination mit Jaguar Fotosafari:  ab 9.800 Euro p.P.

Amazonas Touren und Expeditionen

Mit Peter Rohmer und Southern Cross

Amazonas Touren

Unterwegs im tiefen Urwald des Nationalparks Jaú

Amazon Adventure

Diese 8-tägige Reiseroute bietet einen tieferen Einblick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Lebensraums Amazonas. Ab Novo Airão befahren Sie mit unserem kleinen, aber feinen Kabinenboot den Rio Negro und den Rio Jaú, und lernen den Nationalpark der Anavilhanas sowie Brasiliens größten Nationalpark Jaú kennen. Sie staunen über die spektakulären Naturwunder, die sich bei Wanderungen durch den Urwald, stets von  qualifizierten Guides begleitet, vor Ihnen entfalten. Eindrucksvoll zu sehen auch die traditionelle, einfache und nachhaltige Lebensweise der Flussanrainer, Caboclos genannt, und der indigenen Ureinwohner, die ihren Lebensunterhalt aus Wald und Fluss bestreiten.

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Kundenkommentar

Lieber Peter!

Kurz bevor unsere Reise endlich begann, schriebst Du uns, es wird eine unserer „schöneren“ Reisen werden: wohl wissend, daß das eine Untertreibung war…! :))) 
Ausgehend von wenigen Gesprächen mit uns hast Du eine auf unsere Bedürfnisse maßgeschneiderte Reise organisiert, die wir uns nicht besser hätten wünschen können – denn wir waren am Ende unserer Kräfte und fühlen uns nach diesen 2 Wochen wie verwandelt und verzaubert:

So etwas ist einfach unbezahlbar.
Danke Dir!

Alles war perfekt durchorganisiert, der Zeitplan super aufeinander abgestimmt, trotzdem hatten wir  Ruhe und Erholung, konnten Land und Leute genießen.
Wirklich: es war etwas ganz Besonderes -  wir fühlten uns wie im Paradies und sind noch immer ganz erfüllt von den Erlebnissen und Begegnungen, es fällt dementsprechend schwer, im Alltag anzukommen...
Dank an die Leute von Casa Caboclo, wir wurden dort so liebevoll und aufmerksam aufgenommen und fühlten uns vom 1. Augenblick an wohl! Der Abschied fiel uns schwer…
Danach die Dünen von Lençóis Maranhenses - ein unglaubliches Naturwunder!!!

Die Bootsfahrt mit der „Iara“ und ihrer wunderbaren Crew auf dem Rio Negro war der absolute Hammer: Jorge, Lucia, Edicarlo, Marlé haben diese Tage mit Exkursionen in den Dschungel, Tier-und Pflanzenbeobachtungen, mit Fröhlichkeit und ihrer Liebenswürdigkeit zu einem außergewöhnlichen Erlebnis gemacht. Marlé hat uns alle mit den köstlichsten Speisen verwöhnt. Und zum Abschied gab es eine Überraschung, die uns zutiefst berührt hat…

Aber auch allen anderen Guides und Helfern, die am Gelingen beteiligt waren, möchten wir auf diesem Wege nochmals ganz herzlich danken!

Wir freuen uns auf die versprochene Begegnung in Berlin!

Mit herzlichen Grüßen,
Christiane und Matthias, Berlin

Lieber Peter ,

Der Alltag hat uns wieder und wir möchten Dir Danke sagen für Deine geduldige Unterstützung und Organisation der Amazonastour. Eine wunderbare, erlebnisreiche Reise und welch ein Kontrast zu brasilianischen Großstädten wie Rio oder Sao Paulo. Wir sind so reich an Eindrücken nach Hause gekommen. Die Entscheidung das Naturparadies der Anavilhanas und den Jaú-Nationalpark mit dem Schiff zu erkunden war die einzig richtige, und Du hattest Recht fünf Tage waren viel zu kurz.

Die Reise war wie gesagt wirklich toll. Ich war ja anfangs etwas skeptisch, allein schon wegen der Entfernung von Rio, aber da Rebecca so hartnäckig war, habe ich mich gefügt und bin wirklich begeistert. Ich hätte noch tagelang mit dem Schiff so weiterfahren können.

Die Fahrt auf dem Boot war unglaublich schön, lehrreich und erholsam. Keine Hektik, keine Touristen weit und breit, Exkursionen durch den Urwald, schwimmen im Rio Negro, kein Lärm nur die Geräusche des Urwaldes und überwältigende Natur. Danke auch an Sebastiana, die uns hervorragend bekochte, Renato und natürlich Valmir, den Southern Cross Reiseleiter, die alle maßgeblich dazu beitrugen, dass diese Reise unvergesslich für uns bleiben wird.

Man kann nur hoffen, dass der Schutz des Amazonas ernst genommen wird und die Zerstörung des Regenwaldes ein Ende findet.

BRUNI, REBECCA AND CLARISSA, HEILBRONN,

Amazonas Riverboat-Abenteuer

Die Reise Ihres Lebens!

Eine Tour, die Sie schon immer einmal machen wollten

Entdecken Sie mit uns die Geheimnisse des wahren brasilianischen Amazonas… Eine nicht alltägliche Reise, zusammengestellt speziell für Menschen mit spezifischem Interesse am größten kontinuierlichen Regenwald der Welt, dem Amazonas. “Die Reise Ihres Lebens” ist eine Kreuzfahrt durch den größeren Teil der beiden wichtigsten Flusssysteme des Amazonas, den Rio Solimões und den Rio Negro. Der Reisende hat die einmalige Gelegenheit, die Unterschiede in Flora, Fauna und lokalem Leben, sowohl in der Region des Weißwasserflusses Solimões wie auch des Schwarzwasserflusses Rio Negro intensiv und ohne Zeitdruck zu erleben. 

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Diese Tour wird wegen ihres einmaligen Charakters nicht regelmäßig angeboten. Schicken Sie mir einfach eine E-Mail, oder rufen Sie mich auch gerne an um Aktuelles zur nächsten “Reise Ihres Lebens” zu erfahre

Kundenkommentar

Hallo Peter! 

Entschuldige bitte die spätere Antwort. Wir sind, nach der Reise unseres Lebens, gut in Frankfurt wieder angekommen,

Diese "Reise Ihres Lebens" mit Southern Cross Tours&Expeditions war einfach wunderbar. Super gut organisiert. Grandiose Landschaften. 

Immerzu leckeres Essen. Eine super sensible, nette, kompetente, engagierte und aufgeschlossene Crew.

… und einfach Lucia. Mit dem Guide steht und fällt eine Reise. Wir haben uns immer in den besten Händen gefühlt. Lucia ist großartig!

Herzliche Grüße aus Frankfurt 

Frank und Claudia
Im August 2022

Wir machten Wanderungen in den Urwald, wo unsere Begleiterin Lucia sehr kompetent viele interessante Pflanzen zeigte und erklärte. Besonders bewandert war sie bei den Medizinal- und Heilpflanzen. Viele davon sind heute in der modernen Medizin in Gebrauch. Wir besuchten Flussanrainer, die hier Caboclos genannt werden. Sie zeigten uns, wie sie der Fluss und der Wald mit dem Notwendigsten versorgt. Maniok und Fische sind die Hauptnahrung. Bananen und exotische Früchte vervollständigen die tägliche Diät dieser liebenswerten Menschen. 

Im Beiboot kurvten wir kreuz und quer durch den überfluteten Dschungel, der Igapó genant wird, fischten Piranhas, schwammen an sicheren Stellen und erlebten phantastische Spiegelungen des Urwaldes im glasklaren, schwarzen Wasser des Rio Negro. Wir glaubten gar zu schweben. Mit dem Kanu konnten wir auch in die kleineren, geheimnisvollen Seitenarme der Flüsse vordringen und dort Tiere wie Riesenotter und Affen beobachten. Hier, weitab von jeglicher Zivilisation, trafen wir auch auf eine kleine Familie des Stammes der Tukano, die, vom Oberlauf des Rio Negro stammend, sich hier niedergelassen hat. Sie sprachen wenig Portugiesisch, aber unsere Reiseleiterin Lucia half beim Übersetzen. Solche Begegnungen sind immer wieder hochinteressant, bereichernd und bewusstseinserweiternd. Der Amazonas, eine andere Welt zum Sehen, Staunen und Verstehen. Zehn Tage  -  und jeder Tag spannend!

In Sao Gabriel da Cachoeira war die Fahrt auf dem Rio Negro zu Ende. Wir wollten nun einen Indianerstamm der berühmten Yanomami besuchen, von denen wir schon viel gehört und gelesen hatten. Um die Besuchserlaubnis und Ähnliches hatte sich Peter Rohmer schon Wochen vorher gekümmert.  Unser Guide Branco kam also mit einem Toyota Pick-up,  dem einzig möglichen Fahrzeug für diese Strecke.  Wir kletterten auf die Ladefläche und fuhren fünf Stunden lang auf einer mehr als abenteuerlichen Straße, Reparatur unterwegs inklusive. Das Problem war der tiefe Schlamm, in dem das Fahrzeug ständig bis über die Räder versank. Ich hatte die Hoffnung hier durchzukommen schon aufgegeben, doch irgendwie schaffte es unser Fahrer immer wieder! An der Anlegestelle Balaio  gingen wir an Bord eines Aluminiumbootes mit Außenbordmotor und fuhren noch drei Stunden auf den Flüssen  Ia mirim und Ia, bevor wir das Dorf des berühmten Yanomami-Stammes  an den Ufern des Rio Ia erreichten.

Zu Besuch bei den Yamomami

Der Häuptling, tuxauá genannt, eilte herbei. Freundlich wurden wir begrüßt und von vielen Neugierigen, vor allem Kindern, zu unserer „Unterkunft“, einem Rondell mit Strohdach, begleitet. Es wird, wenn es nicht als Gästezimmer gebraucht wird, für kleinere Versammlungen genutzt.  Ein wunderschöner Platz! Wir machten es uns in unseren Hängematten bequem. Wir badeten im Fluss und gingen in den Wald, um Tiere zu beobachten und die Fauna zu erkunden. Die nächsten Tage verbrachten wir mit den Yanomami, wobei wir am täglichen Leben teilhaben konnten. Wir erfuhren Interessantes über Ihre mystische und reale Welt, aus Vergangenheit und Gegenwart, was für uns eine außergewöhnliche Erfahrung war. Zum Abschied schmückten sie sich für uns mit traditionellen Kopfschmuck und Körperbemalung auf der Basis der Pflanzen Urucum und Pequi. Wir schlossen Freundschaften und waren richtig traurig, als wir abreisen mussten.

Diese Bootsexpedition auf dem Rio Negro und der Aufenthalt bei den Yamomami waren Teil der "Reise unseres Lebens". Eine wunderbare und außergewöhnliche Reise, die mit einer Jaguar und Wildlife Fotosafari im Pantanal endete. Wir danken Peter Rohmer und seinem Team von Southern Cross Tours & Expeditions für dieses in seiner Art und für uns unübertroffene Erlebnis.

Amazonas Expeditionen

Pico da Neblina: Die ultimative Herausforderung

Bezwingen Sie den einsamen Wächter Amazoniens und höchsten Berg Brasiliens

Wenn Sie unbekannte, einsame und weitabgelegene Regionen lieben, versuchen Sie, diesen Fleck auf einer Karte nachzuschlagen. Nur 2994 m hoch, aber der Pico ist kein Picknick! Wer die Kunst des Leidens nicht kennt, sollte nicht dorthin gehen. Für Ginge Fullen war es der höchste Punkt des Landes Nummer 172, welchen er bezwungen hat, und er sagte: „Ein glücklicher Tag hier sind trockene Socken am Morgen und die ständige Erinnerung daran, dass es schlimmer sein könnte.” Aber er sagte auch: „Am Ende der Expedition ist Trekking im Dschungel kein Leiden mehr, im Gegenteil, es ist ziemlich schön und aus harter Routine wird ein normaler Tag”. Wenn Sie also keine Probleme damit haben, körperliche Anstrengung in Begeisterung umzuwandeln, müssen Sie unbedingt mit uns den Pico besteigen.

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Kundenkommentar

Hallo Peter,

vielleicht schreibe ich nach einiger Zeit einen ausführlichen Bericht. Zunächst nur soviel: nach über 40 Jahren Trekkingerfahrung wird Deine Pico Neblina Tour eine herausragende Stellung in meinen Erinnerungen einnehmen.

Natürlich zuerst wegen unserem Chefguide (und großem Schlitzohr) Branco, der nicht eine Sekunde seine gute Laune verlor, uns aus allem bürokratischen Mist herauspalaverte und der selbst an den entlegensten Plätzen noch was Essbares  auftrieb. Dann wegen unserer Yanomami, für die in jeder Situation immer unser Wohlergehen an erster Stelle stand. Auch unsere “Pflichtbewachung” Sargento Paulo, der uns den Proviant wegfraß, war wegen seiner Urwalderfahrung, seiner körperlichen Kraft und seiner stets positiven Ausstrahlung eine Bereicherung.

Ich werde die Tage in Maturaca, wo zu unserem Glück gerade eine Feier stattfand, nie vergessen. Ich fühlte mich sehr willkommen.
Soweit von mir, nochmals vielen Dank für dieses “backpackers classic”

Herzliche Grüsse, Stefan

Auf meine Frage nach eventuellen Verbesserungen schreibt Stefan:

Hi Peter,
man sollte die BR307 asphaltieren, die Voadeiras mit leisem Elektromotor, Polstersitzen mit Rückenlehnen ausrüsten, die Camps zu Hütten mit Aircon und Federbetten ausbauen, und für die letzten 900 Höhenmeter eine Seilbahn installieren.....

Spaß beiseite, für mich gab es nichts zu verbessern. Zu erleben wie man mit einfachsten Mitteln in der Wildnis zurechtkommt, wie es auch ohne Smartphone geht und dieses Gefühl der Natur ausgeliefert zu sein, war ja gerade, was ich suchte. Also von mir 5 Sterne und nochmals Danke.

Herzliche Grüße,

Stefan

Brasiliens höchster Berg, der 2992 Meter hohe Pico da Neblina, liegt an der äußersten Nordgrenze des Landes in einem der entlegensten Teile des Amazonas-Dschungels. Drei Flüge bringen uns in die kleine Grenzstadt Sao Grabriel da Cachoeira mit einer Bevölkerung, die hauptsächlich aus 23 einheimischen Stämmen besteht.

Eine abenteuerliche Tagesfahrt mit dem 4x4 Toyota mit anschließender Kanufahrt bringt uns zum Yanomami-Dorf Maturaca. Wenn Sie abgelegen sein möchten, versuchen Sie, diesen Ort auf einer Karte zu finden. Bereits auf dem Weg ins Dorf und unsere eine Nacht in Hängematten dort hatte ich mehr Arten exotischer Tiere und Insekten gesehen als in einem Dokumentarfilm von David Attenborough. In Maturaca haben wir unsere vier Träger getroffen. Alle Yanomami, wie ich bald lernen sollte, sind klein, stark im Körper und gut im Herzen. Ich habe meine Zeit mit ihnen sehr genossen

Auf zum Gipfel

Wir fuhren dann so weit wir konnten mit dem Kanu in Richtung Pico. Auf nur 200 Metern Höhe hatten wir 36 Kilometer, um zum Gipfel zu kommen, und ein gutes Stück Höhe zu gewinnen. Wir hatten Flüsse und Sümpfe überquert und trotz Moskitonetzen und Abwehrmitteln waren wir alle Dutzende Male gebissen worden. Solange man religiös ein trockenes Kleidungsstück zum Schlafen aufbewahrte, war alles in Ordnung auf der Welt. Wenn wir das Glück hatten, unsere Kleidung in der letzten Sonne oder über dem Feuer zu trocknen, war dies ein Bonus.

Seit Tagen im Dschungel und an die Hitze gewöhnt finde ich den Regen nicht mehr störend, die Insektenstiche erträglich und das Gelände jetzt ziemlich einfach. Wir laufen heute 7 Stunden, und drei gekochte Süßigkeiten und ein Liter aromatisiertes Wasser sind mehr als genug.

Vier Tage Trekking führten uns ins Basislager von Neblina auf rund 2000 Metern Höhe. Ein bisschen Steigen und Klettern brachte uns bis zur Spitze Brasiliens, ihrem Namen gerecht werdend leider verhüllt in Nebelwolken und unter schottischeren Bedingungen als nördlich des Äquators.

Adrenalin

Schon auf dem Rückweg, waren wir gezwungen die letzte Stunde der Kanufahrt in völliger Dunkelheit zu machen. Konnten wir uns bei Tageslicht die Zeit nehmen, Felsvorsprünge und untergetauchte Bäume zu umfahren, sind wir jetzt auf reines Glück und das Können unseres Piloten angewiesen. Es ist eins meiner gefährlichsten Erlebnisse.

Für mich war es also ein weiterer Berg, der in einem der entlegensten Teile der Welt bestiegen wurde, und eine der erstaunlichsten Gruppen von Menschen, mit denen ich unterwegs war. Glücklich bin ich jetzt, dass ich nicht jedes Mal, wenn ich mich anziehe, die Stiefel auf Vogelspinnen untersuchen muss.

Ginge Fullen 09/2019

Amazonas Expeditionen

Regenwald-Trekking am Oberlauf des Rio Negro

ein Amazonas Abenteuer - hautnah und intensiv

São Gabriel da Cachoeira, Rio Negro, Rio Curicuriari, Rio Cauaburis. 90% indigene Bevölkerung, 24 ethnische Gruppen, 17 Sprachen, 1 gemeinsame Sprache: “nheengatu” Reisen auf großen Flüssen und mysteriösen Nebenflüssen. Besuchen Sie die Dörfern indigener Stämme und lernen Sie ihre Geschichten kennen. Entdecken Sie Flora, Fauna und Regenwald Ökologie in einem unberührten Teil Amazoniens Variable Reiseroute mit einfachen, mittelschweren Dschungelwanderungen.  Weitere Höhepunkte der Region: Aufstieg zum “Dornröschen” Berg und Mineralienlecke der Gelbbrust und Rotflügelaras. Machen Sie den ungezähmten Regenwald zwischen Kolumbien, Brasilien und Venezuela für 10 Tage oder länger zu Ihrem Zuhause.

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Kundenkommentar

Hallo Herr Rohmer,

seit der Rückkehr von meiner Reise nach Amazonien sind  nun schon einige Wochen vergangen. Ich denke noch oft und mit Freude daran zurück, wobei sich immer wieder neue Ansichten der vielen Erlebnisse und Erfahrungen auftun. Im Folgenden möchte ich ihnen gerne eine kleine Rückmeldung über die Touren geben.

Besuch bei den Yanomami

Die ersten zwei Wochen am Oberlauf des Rio Negro haben mir viele Einblicke in die indianische Kultur verschafft,  begleitet von Branco, dem Chef-Guide Ihrer Touren, und von Xurimã, der u.a. für mich die Englisch-Portugiesisch-Übersetzung sicherstellte. Ohne die  guten Kontakte Ihrer routinierten ortsansässigen Guides zur lokalen Bevölkerung wäre  insbesondere mein Besuch bei den Yanomami nicht möglich gewesen.

Drei Tage nach meiner Abreise aus Deutschland war ich also tatsächlich Gast in einem kleinen Dorf der Yanomami, mitten im größten Primärregenwald der Erde, bei Menschen, denen dieser Wald wirklich gehört. Unglaublich!

Es gab viel zu sehen und zu erleben. Den traditionellen tropischen Gartenbau auf kleinen Rodungsflächen im sonst unberührten Wald, die Verarbeitung von Maniok und anderer Lebensmittel, Tanz, Körperbemalung und Schmuck, Hausbau und viele Aspekte des Dorflebens. Natürlich auch die Veränderungen der Kultur durch Schule, Mission und Krankenstation sowie durch regelmäßige Besuche vieler Dorfbewohner in Sao Gabriel.

Ein Glücksfall war, dass wir von den Yanomami eingeladen wurden, den ursprünglich auf drei Tage geplanten Besuch zu verlängern. Geführt von zwei Ehepaaren aus dem Dorf ging es auf eine Wanderung tief in den Dschungel, mit Übernachtung im Wald und vielen Erklärungen zur Jagd und zum Sammeln von Pflanzen. Ein großartiges Erlebnis!

Mehrtägige Regenwaldtour

Nach dem Aufenthalt bei den Yanomami und einem Zwischenstopp in Sao Gabriel, waren wir in der zweiten Woche auf einer mehrtägigen Regenwaldtour. Ausgangspunkt war eine kleine Siedlung der Tukano-Indianer oberhalb der Stromschnellen von Sao Gabriel.

Begleitet von zwei Männern der Gemeinschaft, die unsere Tour auch als Jagdausflug nutzten, führte uns der teils kaum erkennbare Pfad schnell in unberührten Wald. Es gab ausreichend Zeit für Naturbeobachtungen mit Erklärungen zu Pflanzen, Tieren, Jagdtechniken, Fischfang und sehr interessante Nachtexkursionen. Die Besteigung eines kleinen Berges mit Übernachtung auf dem Gipfel lieferte grandiose Ausblicke über die Weiten des Waldes und den Rio Negro. Ständiger Begleiter war das sich im Tagesverlauf stetig ändernde Konzert der Insekten, Frösche und Vögel.

Bird Watching

Der letzte Teil meiner Reise war eine einwöchige Vogelbeobachtungstour in der Region von Presidente Figueiredo bei Manaus. Mein Guide Tomaz, derzeit Wissenschaftler am Amazonasforschungsinstitut INPA, stellte sich als versierter Kenner der Ökosysteme und der Vogelwelt heraus. Von der Fülle der Arten, die wir gemeinsam beobachtet haben, hätte ich auf eigene Faust höchstens ein Viertel gesehen. Die Exkursionen umfassten alle im Großraum Manaus vorkommenden Lebensraumtypen, so dass ich viel über die verschiedenen Ausprägungen der Terra-Firme-Wälder und über die Wälder in den Überschwemmungszonen der Flüsse, Várzea und Igapó, gelernt habe. Eine wirkliche Bereicherung für mich waren auch die vielen Gespräche mit Tomaz über die verschiedensten Themen wie Land, Leute, Politik, Umwelt, …

Insgesamt betrachtet habe ich auf meiner Amazonasreise ein bedeutendes Ökosystem gesehen und erfahren, das mich schon seit jeher fasziniert. Ich habe einen Einblick in die Kultur und die Lebensweise indigener Menschen bekommen, die mich schon seit langem interessieren. Nicht zuletzt habe ich mit freundlichen, hilfsbereiten und kompetenten Menschen Erlebnisse geteilt, Gedanken ausgetauscht und viel Spaß dabei gehabt.

Mein herzlicher Dank geht an alle, die diese bleibenden Eindrücke ermöglicht haben:
Branco und  Xurimã in Sao Gabriel, Tomaz Nascimento de Melo in Manaus und natürlich Peter Rohmer, der die Reise professionell organisiert und mit der Zusammenstellung der Touren genau meine Interessen getroffen hat.

Uwe Hempelmann, September 2019

Wenn Sie mehr über meine Expeditionen und naturkundlichen Touren in den tiefen Amazonas-Regenwald erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an:
www.amazonasabenteuer.de
Ich freue mich über Ihre Anfrage, auf die ich Ihnen eine rasche Antwort verspreche.

Von Peters Schreibtisch

Geschichten und Abenteuer aus dem Amazonas

*  Bitte konsultieren Sie diesen Ort für regelmäßige Aktualisierungen der Reiserouten und unserer Amazon-Aktivitäten im Allgemeinen *

Eine wichtige Inspirationsquelle für meine Touren in das tiefe Amazonasgebiet sind die Reiseberichte des Schweizer Entdeckers Heinz Kindlimann:

Heinz Kindlimann

Seine erste Expedition zwischen dem Orinoco in Venezuela und dem Rio Negro in Brasilien fand in den 60er Jahren statt. Es war ein extremes und abenteuerliches Unterfangen für die damalige Zeit. Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte führte Kindlimann weitere Expeditionen in den oberen Rio Negro, Rio Cauaburis, Rio Tukano und Rio Mayá durch, um den Yanomami-Stamm zu besuchen, mit dem er befreundet war. Als er kürzlich wieder die Yanomami am Fluss Mayá besuchte, war es mir eine große Freude, bei der Organisation dieser Reise zu helfen.

Mit seiner freundlichen Zustimmung wird diese Seite eine Reihe faszinierender Geschichten und Videos von Kindlimanns wilden Expeditionen enthalten. Seine Geschichten sind nicht nur sehr unterhaltsam, sondern auch sehr informativ, wenn es darum geht, den Amazonas zu bereisen.

 

Mythologie und Geisterwelten in Amazonien

Wenn Sie eine der hier vorgestellten Touren und Expeditionen buchen, erhalten Sie dieses interessante Buch von Heinz Kindlimann als Bonus.

Heinz Kindlimann

Heinz Kindlimann

Bei den Guaica östlich des Casiquiare war Inzest tabu, auch wenn sie sich nicht immer an dieses ungeschriebene Gesetz hielten. Zwar existierte in ihrer Glaubenswelt die Vorstellung , dass eine Verwandlung zu Stein stattfinden konnte. Doch sie waren der Meinung, dass sich ein solch schreckliches Szenario unter der Erde abspiele, nachdem die Betroffenen von dieser verschluckt worden seien. Von anderen Amazonas-Indianern – wie zum Beispiel den Mundurucu am Rio Tapajóz – wird erzählt, dass die Söhne und Töchter der Kriegshäuptlinge über das Vorrecht verfügten, untereinander heiraten zu dürfen. Und von den Tucuna, die früher zwischen dem Rio Negro und dem Rio Solimões lebten, wird berichtet, der wichtigste Häuptling und Medizinmann hätte seine zwei Schwestern geehelicht.

Nach Verlassen des menschenleeren Casiquiare, dessen letzte bewohnte Siedlung namens San José Solano kurz zuvor ebenfalls aufgegeben worden war, kämpften wir uns mit dem schwerfälligen Floß einen ganzen Monat lang den Rio Negro hinab bis Manaus, wo sich der dreizehn Kilometer breite Schwarzwasserfluss mit dem ockerbraunen Rio Solimões zum Amazonas vereinigt. Unser „El Casiquiare“ fuhr dabei oft auf Sandbänke auf und schepperte mehrfach über Felsen hinweg, die knapp unter der Wasseroberfläche lagen. Die gefürchteten Stromschnellen von São Gabriel da Cachoeira, wo jeder Einbaum entladen wurde, bevor er passagierlos durch die Wassermassen geschleust wurde, passierte unser Floß dank eines zusätzlichen Lotsen jedoch souverän.

Erst kurz nach Merces, der Anlegestelle weit unterhalb der Stromschnellen, schlug das Schicksal nochmals zu. Offenbar hatte einer der beiden noch funktionierenden Außenborder bei der Passage des Kataraktes doch Schaden genommen.  Alle Versuche, den plötzlich streikenden Motor wieder zum Laufen zu bringen, schlugen fehl. So sahen wir uns gezwungen, die letzten knapp tausend Kilometer bis Manaus mehr mit der jetzt schwachen Strömung des Rio Negro denn mit der verbliebenen Antriebskraft zu bewältigen. Die Eintönigkeit dieser letzten Etappe ließ unser Stimmungsbarometer auf den Nullpunkt sinken. 

- das Tour zum Urwald und die Kehrseite einer reichen Vergangenheit

Längst bevor Manaus gegründet wurde, kannten die Indianer den milchigen Saft der Hevea brasiliensis. Sie nannten den Urwaldriesen – cau uchu oder caa-ut-chou – weinender Baum, und verwendeten seinen weiβen Saft als Klebstoff auf der Haut oder zum abdichten ihrer Boote.

Auβerhalb Amazoniens wurde er Kautschuk erst zum gefragten Artikel als Charles Goodyear 1839 das Vulkanisieren erfand. Ab diesem Zeitpunkt wurde die indianische Bevölkerung Amazoniens zum Cau-uchu zapfen herangezogen, da die schwarzen Sklaven dem Klima im tropíschen Regenwald nicht gewachsen waren.

Zum eigentlichen Disaster für die Urbevölkerung wurde das Geschäft mit dem Saft der Hevea brasiliensis jedoch erst ab dem Jahr 1888, als der Schotte John B. Dunlop den Gummireifen erfand. Nun konnte der Weltmarkt nicht genug vom Kautschuk kriegen.

Zwischen 1890 und 1910 kamen über eine halbe Million, meist mittelose Menschen, nach Amazonien, die von Händlern bis in die entlegensten Seitenarame der Zuflüsse der groβen Ströme geschickt wurde. Der Auftrag an diese Seringueiros – Latex-Sammler – wareinfach: Sie hatten so viel Kautschukmilch wie möglich zu sammeln und über dem Feuer zu Bolachas zu räuchern. Die Gummikugeln von fünfzig und mehr Kilogramm sammelten die Boote der Händler dann an vereinbarten Anlegestellen ein.

Die wenigen Indianer lieβen sich zum Zapfen der Tränenbäume verpflichten. Viel indianische Gemeinschaften zogen sich immer weiter in den Urwald zurück. Um ihrer dennoch habhaft zu werden, entstanden eigentliche Menschenjagden. Die Eingeborenen wurden zur Handelsware. Die Börse von Manaus kotierte sie gleich Aktien, wobei die „Kontingente“ mit Importware zu bezahlen waren. Die Gejagten reagierten mit der Aufgabe fester Dörfer und begannen zu nomadisieren.

Wie viele Einzeldramen sich in der Folge zwischen Indianern und Seringueiros, in den unendlichen Wäldern Amazoniens abspielten, wurde nirgends festgehalten. Tatsache ist, dass die Attacken der weiβen Händler und ihrer Halbluthelfer – und mehr noch die von ihnen eingeschleppten Krankheiten – Tausenden von Indianern das Leben kosteten. Aber auch von der halben Million Seringueiros, die weitab jeglicher Vorposten der „Zivilisation“ ihre Zapfrouten begingen, kehrten weniger als die Hälfte zurück.

Noch nie hat jemand mit Diebstahl so vielen Menschen das Leben gerettet wie der britische Botaniker Henry Wickam. Er schmuggelt den Samen er Hevea Brasiliensis zu Beginn des letzten Jahrhunderts  aus Südamerika heraus. Bald entstanden in Malaysia und Sumatra die ersten Kautschukplantagen, die pro Baum das fünffache einer wild wachsenden Hevea prouduzierten und deren Arbeiter dreimal so viele Bäume betreuen konnten wir ihre sammelnden Kollegen im brasilianischen Regenwald. Bereits bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde weit über die Hälfte des Kautschukbedarfs von den fernöstlichen Plantagen gedeckt.

Fortsetzung folgt…

Wenn Sie Fragen haben, können Sie mich auch gerne über dieses Formular erreichen